Willhaben.at macht sich auf Smartphones breit
Dellantonio verbucht diese App-Nachfrage als "Download-Rekord in App-Stores" für sich und für das Unternehmen.
Interessanter als diese Größendimension ist der Betriebssystem-Split des Download-Volumens. 59 Prozent dieser Nachfrage nach der Willhaben.at-App entfällt auf
Android- und 41 Prozent auf
Apple-Nutzer. Und die schon Ende Juli festgestellte Entwicklungsrichtung bestätigt. Damals entfielen 110.000 Downloads auf die Android- und 90.000 auf die
Apple-App.
Diese Verbreitung der Marktplatz-App steht allerdings auch auf einem soliden Fundament besteht aus solider Markenbekanntheit in Österreich, die gestützt 85 Prozent und ungestützt 44 Prozent ausmacht. Sowie einer stationären Innternet-Nutzung des Marktplatzes, die, wie die in der ÖWA ausgewiesenen Wochenschnitte seit Anfang Juli 2013 zeigen, bei knapp 1,3 Millionen Unique Clients und 3,4 Millionen Visits liegen.
Dellantonio nimmt für Willhaben.at in Anspruch "in Österreich längst größer als
eBay zu sein" und im Marken-Ranking aller Marktplätze in Österreich - einer TNS-Top-of-Mind-Reihung - zu führen.
Und da Grösse nicht nur aber ganz besonders in der digitalen Welt bestechende Attraktivität hat, merkt Dellantonio an, dass "im September 2013 auf Willhaben.at die fünfzigmillionste Kleinanzeige seit dem Start im Jahr 2007 aufgegeben wird und Ende September erstmals mehr als zwei Millionen Angebote gleichzeitig" auf dem Marktplatz zum Verkauf stehen werden.
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