Wiener Linien fahren 2.0-Kurs

atÖffentliche Verkehrsmittel zu benutzen hat verschiedene soziale Effekte. Dafür geringen kommunikativen Wert. Und Sprechen mit den Fahreren von Straßenbahnen ist von vornherein untersagt. Die Wiener Linien erweitern deshalb ihr Kommunikationsfeld in die abstrakte Atmosphäre dreier Social Networks.

Unterstützt von Digital Affairs versucht das Logistik-Unternehmen die bislang fehlende, offene Kundenkommunikation via Twitter und YouTube herzustellen. Zu der am 15. März erfolgten Social Media-Ausfahrt verlost das Unternehmen eine "Bim-Party".

Siehe: Facebook.com/Wiener LinienTwitter.com/Wiener LinienYouTube.com/Wiener Linien
Background: atmedia.at/Wiener Linien werden Web-2.0-fähig

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