Wiener Bezirkszeitung verweigert sich dem Gschichtl druckn

Eine Titelseite der „Wiener Bezirkszeitung“ mit einer Anzeige für Opel Kandl vor herbstlichem Hintergrund.
atMia san kane Gschichtl'drucker. Zum zweiten und wiederholten Mal betont die bz-Wiener Bezirkszeitung doppeldeutig was sie im landläufigen Sinne des Ausdrucks "Gschichtldrucker" nicht ist. Hinter dieser Verneinung verbirgt sich dafür eine Fülle an Identitätsmerkmalen, Fremd- und Selbstdefinition was die regionale Gratiszeitung ist und sein will. Am 6. September läuft der zweite Flight, der im Juni 2012 begonnen Kampagne, an. Ab diesem Tag tickt auch die bz-Uhr. Zunächst leise. Je näher der Jahreswechsel heranrückt umso lauter wird dieses Ticken.

Denn mit dieser Kampagnen-Phase beginnt der Countdown zum Jubiläumsjahr der bz-Wiener Bezirkszeitung. Der 30iger steht 2013 ins Haus.

Werbedruck wird in den kommenden zwei Wochen mittels Sujets auf 400 City-Light-Stellen in Wien und Hörfunk-Spots in den Programmen der Privatradios 88.6, Arabella und Energy erzeugt. Darüber hinaus bleibt bis Mitte Dezember 2012 ein Großformat auf einem Baugerüst in der Nähe des Wiener Gürtels affichiert.

Die Botschaft und der Inhalt der Kampagne ist das Produkt bz.

Ein Gebäude ist mit einem Gerüst und einer großen Werbung für die „Wiener Bezirkszeitung“ verhüllt.
Die große Botschaft auf großer Fläche der regionalen Gratiszeitung (c: bz)

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