Wiederbelebung der Postkarte

Zwei Männer in Anzügen stehen vor einem grauen Hintergrund.
atDer antiquierten Postkarte will die Österreichische Post eine Renaissance als e-Postkarte verschaffen. Und zwar mittels Mobiltelefon oder Smartphone. Digitale Postkartenschreiber verwenden ihre persönlichen Fotos, versehen diese mit einem Text und einer Empfängeradresse, übermitteln sie an die Post, die aus der digitalen eine analoge und physische Grussbotschaft macht und sie zur Empfängerin oder Empfänger transportiert.
Crossmedia-Einführungskampagne

Voraussetzung: der Download der Postkarten-App bei iTunes, im Ovi-, Android- oder BlackBerry-Store. Aber auch Nicht-Smartphone-Besitzer bekommen ihre e-Postkarte bei Bedarf über ein eigenes Service.

Die Einführung des von IQ mobile sowohl technisch realisierten als auch mobil beworbenen Services, wird derzeit mittels Print- und Postwurfsendung-Kampagne österreich eingeführt. Die Werbemittel sind mit 2D-Barcodes und einer SMS-Servicenummer versehen. Sie führen in die App-Stores.

Parallel dazu realisiert IQ mobile die Mobile Advertising-Kampagne. Das Unternehmen bewirbt die e-Postkarte auf zehn mobile Portalen, in anderen Apps sowie mittels Permission-SMS/MMS-Flights.

Ein Großvater fährt mit seinen Enkelkindern Karussell.
Harald Winkelhofer, geschäftsführender Gesellschafter IQ mobile/IQ mobile

In Summe werden, laut IQ mobile-Geschäftsführer Harald Winkelhofer, via Mobile Advertising "über 500.000 AdImpressions und 60.000 Zielgruppenkontakte" hergestellt. Die Kommunikation mit Nokia-Kunden ist intensiver. Ihnen wird die e-Postkarte per E-Mail- und SMS-Newsletter, im Ovi-Store sowie auf Nokia.at und dessen mobiler Version vorgestellt. Winkelhofer: "Das erhöht die Kampagnen-Reichweite neben den gebuchten Banner und den versendeten Permission SMS zusätzlich."

atmedia.at

Kommentare