Werbebilanz September: + 0,3 Prozent
Dem ist allerdings die Mitte dieser Woche veröffentlichte Prognose der Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation gegenüberzustellen. Die Organisation geht von einem, auf Basis des Werbeabgabe-Volumens errechneten Werbebilanz-Defizit 2009 von etwa zehn Prozent aus.
Im September generierte einmal mehr Online das, mit 22,7 Prozent höchste Spendingwachstum. Dahinter rangieren mit 17,9 Prozent die klassischen Prospekte und mit 17,6 Prozent Zeitungsbeilagen. In der Kumulation liegt Online mit 29 Prozent an der Spitze der medialen Wachstumsträger vor Privat-TV mit 9,2 Prozent. Dahinter liegt mit 9,2 Prozent das gesamte Pressesegment. Kino, Fachzeitschriften und die Magazine müssen von Jänner bis September die deutlichsten Bruttowerbewert-Rückgänge verkraften.
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