Weidhofer und Debout sind Robin des Bois

Robin des Bois verschafft sich nun irgendwie zwischen einer literarischen Figur, dem heldhaft verehrten Außenseiter
Robin Hood, dem aus der Werbung bekannter Inder-Hood und der Welt der Rollenspiele Platz. In dieses Kosmos passt auch, dass die Agentur am 12. Februar aus der "Finsternis des Sherwood Forrest an das Licht", wie es pathetisch zur offiziellen Erstauftritt-Inszenierung heißt, trat.
Debout will, wie er erklärt, mit
Robin des Bois eine "Marke schaffen, die für eine Überzeugung steht und sowohl etwas über unsere Arbeitsweise als auch über unser Auftraggber aussagt". Er befüllt die Marke und ordnet dieser Folgendes zu: "Freude am Schaffen, Gemeinschaft, Bescheidenheit, Verantwortung und Selbstreflektion."
Die Agentur arbeitete in der Zwischenzeit aber auch an Kommunikationslösungen und jagte in Sherwood Forrest nicht nur Eichhörnchen, Hirsche oder gar irgendwelche adligen Eindringlinge. Von MegaCard oder
TetraPak wird da gesprochen.
Robin des Bois hat sich, um nicht nur dem Kommerz verfallen zu gelten, verpflichtet Gutes zu tun. Und stellt seine Kommunikations- und Kreativitätskompetenz in den Dienst der guten Sache. Die Agentur hilft in einem gewissen Ausmaß wohltätigen und karitativen Organisationen.
Aus diesem Prinzip heraus enstand für Caritas Socialis eine App und eine Fundraising-Aktivität. Als Paten dieser Tätigkeit führt die Agentur die Unternehmen
Bank Austria und Kika.
Und bevor
Robin des Bois den Schatten von Sherwood Forrest abschütteln konnte, gewann die Agentur einen Etat von Western Union Money Transfer.
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