webfeuer brennt

Eine Sammlung von Briefpapier, Karten, Marmeladengläsern und elektronischen Geräten mit botanischen Illustrationen.
atJonny Jelinek und Florian Bauer entschieden sich für eine gemeinsame Zukunft. Eine unternehmerische Zukunft. Ihre Online-Marketing-Zukunft. Und die heißt webfeuer. In der Tagline des Firmennamens steht Social Media und mehr.

Social Media muss, definieren Jelink und Bauer, "als aktiver Dialog gesehen und gelebt werden" und muss als "Chance, mit Zielgruppen direkt, mehrdimensional und auf Augenhöhe zu kommunizieren" wahrgenommen werden. Im Nähkasten von webfeuer finden sich die ohnehin geläufigen Social Media-Werkzeuge. Und das zuvor erwähnte "und mehr" ist von den beiden mit Suchmaschinenoptimierung, Search Engine Marketing, Viral Marketing und Webdesign definiert. Verwoben wird dies mittels "cross-medialer kreativer Konzepte". Was befugt die beiden Herren das zu tun und mit webfeuer in das Getümmel am österreichischen Markt zu springen? Die dafür obligate Online-Vergangenheit.

Gemeinsam auftreten

Jelinek kommt aus der Musikindustrie. Bei EMI Austria begann seine Online-Marketing-Auseinandersetzung. Die Mitarbeit am Aufbau von Musicchannel.at folgte mit anschließendem Produkt-Marketing und -Management bei T-Online.at. Bevor es mit webfeuer losging, vertiefte Jelinek seine Fachkenntnisse im Online-Marketing-Diplomlehrgang der Werbeakademie Wien.
Bauer ist Kommunikationswissenschafter und ausgebildeter Webdesigner. Sein Einstieg erfolgte 1998 als Online-Redakteur. Seit 2003 vermarktet er seine Internet-Expertis selbständig. Ab 2006 spezialisiert er sich auf das Content-Management-System Joomla. Bauer ist der Technik- und Design-Spezialist bei webfeuer.
Bauer und Jelinek sind Brüder.

atmedia.at

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