WAZ-Käuferin Grotkamp fehlen Millionen
de60, respektive im besten Falle 30 Millionen fehlen, wie das Nachrichten-Magazin Der Spiegel zu wissen vorgibt, Petra Grotkamp um den 50-Prozent-Anteil der Familie Brost an der WAZ endgültig zu kaufen.
Die Finanzierung der Anteilsübernahme steht noch nicht.
Peter Heinemann, als Rechtsanwalt Testamentsvollstrecker der Erben der Familie Brost und somit Verkäufer des WAZ-Anteils, scheint mit seiner Geduld an eine Grenze gelangt. Laut Spiegel will Heinemann bis Ende Jänner zuwarten ob Grotkampf die fehlenden Millionen aufbringt. Gelänge ihr es nicht die Finanzierung sicherzustellen, könnte das das Platzen des Deals nach sich ziehen.
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