Warnung vor drohender Werbeflut

at // Mit martialischer Wortwahl zieht BZÖ-Generalsekretär Martin Strutz gegen die kolportierten SPÖ-Pläne für ein neues ORF-Gesetz zu Felde. Er spricht von "Anschlag", "Mediendiktatur" und einem "brutalen Personalpaket" um auf die gefährdete Unabhängigkeit des ORF oder auf die drohende Werbeflut aufmerksam zu machen. Die ergiesse sich nach Korrektur der Schüssel-Molterer-Werbebeschränkungen aus dem Jahr 2001 auf die Zuschauer. Strutz: "Der Deal mit der Ausweitung der Werbezeit wird am Rücken der Gebührenzahler ausgetragen, die ohnedies schon vom schlechten Programm genug haben." Strutz hält ein Volksbegehren zur Rettung des ORF für dringend notwendig.

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