Vormagazin geht vorwärts

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Das im Echo Medienhaus erscheinende Vormagazin wurde einer Neugestaltung unterzogen.

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289.000 Leser im
Verbreitungsgebiet, das sich auf den durch denVerkehrsverbund Ost-Regionabgedeckten Bereich
Ostösterreichs erstreckt, bekommen in diesen Tagen in öffentlichen Verkehrsmitteln ein inhaltlich und optisch erneuertesVormagazin angeboten. Die Monatszeitschrift wurde auf geänderte Lesebedürfnisse und -verhalten ausgerichtet, begründen dessen Geschäftsführer
Thomas Landgrafund Chefredakteur
Christoph Langecker die Veränderungsarbeiten.

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Das Magazin sein nun, wie sie skizzieren, "klarer strukturiert" und bekam neue Rubriken, die so klingende Namen tragen wie "Weltenbummler des Monats, Blogger des Monats, Öffi Style" oder "Rezepte to go". Das Heft-Spektrum wurde um eine "freie Seite", in der Leserinnen und Leser ihre eigenen Beiträge hinterlassen können und was quasiPrint-User-Generated-Contentist, um eine Home-Entertainment-Seite und um die "einseitige" KolumneBetriebsschlussdes Kabarettisten
Thomas Maurer erweitert. Er steuert dort auch Karikaturen bei. Wie eventuell Leser auf der freien Seite.

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Landgraf,
Langeckerund Art-Direktor
Wolfgang Lackingerforcieren die crossmediale Erweiterung des Öffi-Magazins. Mittels QR-Codes wird das Druckerzeugnis mit Smartphones verbunden und die digitale Dehnbarkeit genützt, um die physische Grenzen von Print für Inhalte zu überwinden und Leserinnen und Lesern zusätzlichen Mehrwert zu offerieren. Dieser technische Reichweiten-Ausbau soll am Tagesende zusätzliche Verbreitung im Lesermarkt bringen und im Werbemarkt Monetarisierungspotenziale erschließen.
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