Volle Vernetzung macht sich breit

Volle Vernetzung macht sich breit
Smarte Häuser, smarte Autos und die volle Vernetzung aller Lebensbereichen gewinnt im Konsumenten-Bewußtsein an Platz.

Die digitale Vernetzung schreitet fort. Häuser, Autos, Kleidung, Haustiere, Fahrräder, Kinderwägen, etc. bekommen ihre Internet-Anbindung und werden Teil unseres digitalen Lebens und bekommen virtuelle Sichtbarkeit. Die Connectivity macht Fortschritte und wird öffentlich als "die nächste große Sache" gehandelt. Mindshare Austria befragte Online-Nutzer im Alter von 15 bis 59 Jahren, inwieweit ihnen die mit Internet of Things verbundene volle Vernetzbarkeit von Gegenständen ein Begriff sei. 83 Prozent davon hörten bereits vo Connected Home und dazu eingesetzten Technologien. Genutzt werden sie von acht Prozent. Der Nutzungsgrad von Data Connectivity und Car Connectivity ist hingegen deutlich höher und liegt, laut Befragungsergebnisse, bei 28 und 25 Prozent. 65 Prozent der auf Connectivity angesprochenen Menschen können mit Begriff Wearables etwas anfangen. Unter den 15- bis 29-Jährigen würde, wie die Media-Agentur argumentiert, jeder Zehnte Wearables und Connected-Home-Lösungen verwenden.

Volle Vernetzung macht sich breit
Der Großteil der Befragten ziehtConnected Services für die künftige Nutzung in Betracht. Das vor allem in den Bereichen Auto, 62 Prozent, und Haushalt, 58 Prozent. Lediglich ein Drittel kann sich vorstellen künftig Wearables zu verwenden.

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