Vienna.at betreibt Startup-Förderung

Eine IKEA-Werbung mit dem Slogan „Hol dir dein Wochen-Angebot!“.
atVienna.at fördert junge Unternehmen aus Wien und schafft über redaktionelle Inhalte und die eigene Reichweite öffentliche Wahrnehmung und Bekanntheit für sie. Das Portal stellt Startups Kommunikations- und Medialeistung zur Verfügung. Die Auswahl der auf diese Weise zu fördernden Unternehmen erfolgt gemeinsam mit 1030 Innovation Consulting.
Ein Screenshot der Webseite Vienna Online mit Artikeln und einer IKEA-Werbung.

Vienna.at stellt seinen Portal-Nutzerinnen und -Nutzern "monatlich ein Startup mit Fokus auf digitale Geschäftsideen" vor. Die redaktionellen Präsentation dreht sich, wie die obigen beiden Beispiele veranschaulichen, um die Produkte und die handelnden Personen der jeweiligen Betriebe.

Die Intention dafür ist, wie Vienna.at-Geschäftsführer André Eckert skizziert, dass "Kommunikation ein wesentlicher Teil einer Positionierung eines Startups" ist.

Ein Porträt eines Mannes mit dunklen Haaren und einem hellblauen Pullover.
André Eckert, Geschäftsführer Vienna.at: "Startups brauchen Kommunikation für ihre Positionierung." (c: vienna.at)

Diese mediale und redaktionelle Förderarbeit von 1030 und Vienna.at zielt weiters in Richtung verschiedener Zielgruppen ab. Einmal geht es darum dem Portal-Leserkreis innovative Unternehmen vorzustellen und die Öffentlichkeit über das Startup-Leben in Wien zu informieren. Dann geht es darum mit den Darstellungen potenzielle Investoren zu erreichen, argumentiert Verena Kuen von 1030. Und Investoren wiederum Anregungen für Anlagen zu liefern. "In Zeiten marginaler Zinsen stellen Investitionen in Startups sinnvolle Anlage-Alternativen dar, bei der sich Risiken gut streuen lassen", erklärt Kuen explizit.

Eine lächelnde Frau mit Brille und dunklem Kleid sitzt vor einer Holzwand.
Verena Kuen, Gründerin und Geschäftsführerin 1030 Innovation Agentur: "Startups sind sinnvolle Anlage-Alternativen." (c: 1030)

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