Video-Werbewirkung korreliert mit Abspiel-Methode

Die nutzerseitige Initiierung von Videowerbung erzeugt eine signifikant geringere Aufmerksamkeit als das automatische Abspielen von Online-Spots. Auto-Play stimuliert jedoch "eher negative Reaktionen" unter den Nutzern. Diese können wiederum durch den Einsatz von großen Video-Playern nivelliert werden. Click-to-Play-Ads werden wiederum, wie die Studie nachwies, "viermal positiver" wahrgenommen als Auto-Play-Ads.
Um Beschäftigung und Engagement zu stimulieren, ist der Einsatz von Click-to-Play-Werbemittel die bessere Lösung, empfiehlt
Jörg Schneider, der Country Manager von Undertone in Deutschland.
Die zuvor angesprochene Grösse des Video-Players ist ein weiterer, erheblicher Faktor für die Wirkung von Online-Werbevideos. Von der Dimension des Players ist Aktionsbereitschaft sich mit den Werbemittel-Botschaften zu beschäftigen abhängig. Diese Bereitschaft wird aber in einem weitaus höheren Ausmaß von der Qualität des transportierenden Werbeträgers abhängig.
Die grundsätzlich positive Wahrnehmung des Online-Werbeträgers hat in Kombination mit der Grösse des Video-Players nachhaltige Effekte auf die Awareness von Online-Kampagnen und deren Impulse zur Herstellung von Aktionsbereitschaft.

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