Verlage präferieren Multi-Channel-Strategien

Wiewohl Print bei jenen Befragten, die sich explizit zu einer First-Strategie bekennen, dominiert.
Allerdings zielte die Analyse markanter auf Ziele von Social Media-Einsätzen in der Kommunikationsindustrie ab. Die Steigerung von Markenbekanntheit wurde mit 71,2 Prozent als Priorität für die Nutzung von sozialen Medien genannt. Gefolgt von - 64,8 Prozent - Interaktion mit Kunden. Die Kundengewinnung spielt für 52,8 Prozent und die mit Social Media mögliche Erschließung neuer Märkte für 41,6 Prozent eine Rolle in ihren kommunikationswirtschaftlichen Entscheidungen.
Die wichtigsten Faktoren in Social Media-Konzepten spielen die Plattformen
Facebook,
YouTube und
Twitter.


Die von WoodWing befragten Unternehmen und deren Entscheidungsträger erwarten sich aus der Kommunikationskanal-Kombinatorik sowie aus ihren Social-Media-Absichten beispielsweise
- neue Modelle für Tablet-Publishing und eine Ende der Replikation von Print-Ausgaben auf Tablets;
- die Teilbarkeit und Mehrfachverwertung von Inhalten;
- die einmalige Gestaltung von Inhalten, um diese in verschiedenen Formaten zu publizieren;
- kanal-neutrale Arbeitsprozesse zur Entwicklung vin Inhalten sowie die Optimierung und Effizienz-Steigerung von Arbeitsabläufen für das Publizieren im Internet, in Blogs, auf Social-Media-Plattformen und mobilen Endgeräten.
Das von WoodWing gewählte Panel in der Zielgruppe ist auf folgende Weis unterteilt gewesen:


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