Universum Bank - Eine scheue Zielgruppe

Ein Mann macht einen Flickflack, während ein anderer an einem Automaten steht.
atJunge Kunden finden tagsüber offensichtlich nicht in die Bankfilialen von Raiffeisen. Ihr Kontakt reduziert sich auf die Geldautomaten-Besuche nach Ende der Schalteröffnungszeiten. Dagegen wird nun die Kampagne mit dem Claim "Komm doch mal tagsüber vorbei" des Raiffeisen Club eingesetzt.
Raiffeisen Club - Spot: 20 Sekunden

Mit dieser Werbeoffensive werden die Services der Raiffeisen-Berater angepriesen. Ob das Problem hinter dem Kampagnen-Kommunikationsziel mit Bank-Öffnungszeiten oder spezifischen Online-Banking-Dienstleistungen zusammenhängt, wird man bei Raiffeisen bestimmt eruiert haben.

Raiffeisen Club - Spot: 30 Sekunden

Ogilvy Wien hat Spots für den Einsatz im TV, Kino, in McDonald's Channel M gedreht. Images daraus sind am Point-of-Sales, Online sowie ab Mitte April auf 24- und 16-Bogen-Plakaten zu sehen. Die Geschichte: Raiffeisen-Bank-Foyers aus der Perspektive einer Überwachungskamera. Sie filmt junge Menschen beim kreativen Geldabheben. Die Protagonisten der Spots wurden via YouTube gecastet. Sie konnten sich dann im Zuge der Drehs frei entfalten. Die Musik kommt Anna F.. Sie hat einen Gastauftritt in den Spots und wird auch Unplugged-Konzerte in Raiffeisen Bank-Foyers geben.

Raiffeisen Club - Spot: 40 Sekunden

Credits:

Auftraggeber: Zentrale Raiffeisenwerbung;
Agentur: Ogilvy Wien; Beratung: Silvia Halasek, Johannes Maurer-Stroh; Executive Creative Director: Gerd Schulte-Doeinghaus; Text/Konzept: Helge Haberzettl, Patrik Sündwoldt, Linda Künzel; Grafik: Patrik Sündwold, Linda Künzel; Online: René Wegscheider, Michael Gschwantner;
Filmproduktion: Close Up Wien; Tonstudio: Cosmix.

Ein Mann sitzt auf den Schultern eines anderen vor Geldautomaten und wirbt für den X-Club.
Raiffeisen Club - Club 16
Raiffeisen Club - Making of "Komm doch tagsüber vorbei"

atmedia.at

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