Uniqa-Tower als Wiens ESC-Wahrzeichen

Unübersehbar: Der Uniqa-Tower leuchtet im Song-Contest-Look. ORF-Direktor Grasl (li.) und Uniqa-CEO Brandstetter strahlen mit
Branding in XL: Uniqa-Tower in Wien leuchtet im Look des Eurovision Song Contests.

Nur noch 14 Tage sind es bis zur Show-Woche des Eurovision Song Contest, der im Wiener Stadtbild nun nicht mehr zu übersehen ist. Denn bis 24. Mai 2015 erstrahlt der Uniqa Tower mitten in Wien jeden Abend von Anbruch der Dunkelheit bis Mitternacht im Song-Contest-Look.

"Neben dem City-Branding der Stadt Wien, dem Airbus A320 von Austrian, der ESC-Straßenbahn der Wiener Linien, den beiden ESC-Loks der ÖBB und dem Countdown-Turm am Wiener Rathausplatz und dem Branding der Wiener Stadthalle ist der Uniqa Tower ein zusätzliches, weithin sichtbares Zeichen für den größten TV-Unterhaltungsevent der Welt", meint Richard Grasl, Kaufmännischer Direktor des ORF.

Uniqa-CEO Andreas Brandstetter: "Normalerweise unterstützt unsere LED-Beleuchtung die Architektur des Uniqa Towers. Aber für diesen einzigartigen Event stellen wir die Fassade sehr gerne zur Verfügung. Ob Künstler, Crew oder Gast: Wer zum ' Eurovision Song Contest' nach Wien reist, kommt auf dem Weg zur Wiener Stadthalle am Uniqa Tower nicht vorbei. Grund genug, den ' Eurovision Song Contest'-Slogan 'Building Bridges' von der Uniqa-Zentrale leuchten zu lassen."

Die mehr als 7.000 Quadratmeter große Fassadenfläche des Uniqa Towers wird mit dem ESC15-Design bespielt, eine dynamische Entfaltung der ESC-Grundmotive der Kugel The Sphere und der Welle. Die Lichtinstallation besteht aus mehr als 40.000 Bildpunkten, 160.000 einzelne LEDs sind an die raumhohen Fensterfassadenprofilen der zweischaligen Glasfassade des UniqaTowers integriert.

Aber auch im Kleinen tut sich einiges: So werden im Wiener Museumsquartier 40 Stück der MQ-Hofmöbel "Viena" entsprechend der 40 Teilnehmer-Länder von 40 fast durchwegs heimischen Künstlern gestaltet. Die Präsentation der Kunstwerke findet am 15. Mai im Haupthof statt, versteigert werden sie am 27. Mai für einen guten Zweck.

Mit dabei sind u. a. Hannes Mlenek, Johannes Deutsch, Tex Rubinowitz, Liesl Raff, das Künstlerduo „kozek hörlonski/Thomas Hörl, Peter Kozek“, Kamen Stoyanov, Resanita (Anita Fuchs & Resa Pernthaller) oder Lukas Troberg. Lediglich ein MQ-Möbel wird nicht von einem österreichischen Teilnehmer designt: Jenes des Gastgeberlandes gestaltet die in Wien lebende Schweizer Künstlerin Nives Widauer.

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