Twitter macht ebenso Musik

Twitter macht ebenso Musik
intNun mischt auch Twitter im globalen Musik-Vertrieb mit und launcht soeben Twitter #music. DJ Tweet funktioniert allerdings anders und zwar auf spezifischen Algorithmen des Microblogging-Dienst. Die Basis dieses Musik-Angebots ist die Aktivität in dem Kommunikationsnetzwerk, die sich aus Tweets und Engagement bildet. Es geht um die daraus resultierende Form vom Finden und Entdeckens von Musik. Und erst danach um deren Konsum. Und dieser Weg ist wieder gepflastert mit Twitter-Profilen von Musikschaffenden, deren Tweets, deren Follower und deren Songs.
Twitter macht ebenso Musik
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Twitter #music, also die "akustische Software", speist sich aus drei anderen Vertriebsquellen. Und zwar aus den Bibliotheken von iTunes, Spotify und Rdio. Was andererseits bestimmte Nutzungsvordefinitionen mit sich bringt. iTunes liefert Hörbeispiele und die Möglichkeit Tracks zu kaufen. Spotify und Rdio-Nutzer können den Twitter-Musikdienst mittels ihrer Accounts nutzen.

Derzeit steht das Service erste via Apple-App und demnächst als Web-Dienst in den Märkten USA, Kanada, Großbritannien, Australien und Neuseeland zur Verfügung.

Nach dieser ersten Ausroll-Phase wird im zweiten Expansionsabschnitt eine Android-App gelauncht und neuen Märkten der Zugang dazu eröffnet.

Twitter bestätigt erst am 15. April 2013 die Übernahme der App We Are Hunted, deren entwickelte Musik-Suche eine Kernanwendung von Twitter #music ist. Die App We Are Hunted wurde mit der publizierten Übernahmen vom Netz genommen.

Twitter Music - Apple-App - iTunesTwitter Music - Blog

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