TV-Planung nach Käuferzielgruppen

Porträt eines lächelnden Mannes in einem grauen Sakko.
Auf der Fusion zweier GfK-Studien basiert ein TV-Planungsansatz der bei Käuferzielgruppen und nicht mehr nur auf Soziodemographie aufbaut.

Käufer werden in den Mittelpunkt jener Media- und TV-Strategien gerückt, deren Ausgangspunkt die Fusion zweier GfK-Studien, und zwar des AGTT/ GfK Panels und des GfK Consumer Panels , sind. Ziel der darauf aufbauenden Media-Strategien ist Abverkauf respektive Abverkaufssteigerungen. Als Initiator dieses Planungsansatzes tritt Mediaplus auf. Die Agentur betont, dass mit diesem Planungsansatz, der nicht mehr ausschließlich auf soziodemographischen Variablen basiert, "tatsächliche Käufer bestimmter Marken, insbesondere über den Media-Kanal TV gezielt und effizient anzusprechen sind". Die Agentur beziffert, aufgrund der bisher damit realisierten Media-Konzepte, die Effizienz auf "um 20 bis 30 Prozent besser" sowie mit "zweistelligen Umsatzsteigerungen bereits im ersten Jahr". Dieser Planungsansatz ermögliche, wie die Agentur konstatiert, die Umsetzung von "käuferorientierten Erhaltungs- und Eroberungsstrategien".

Ronald Hochmayer, Geschäftsführer von Mediaplus Austria, sieht anhand verschiedener Praxisbeispiele den Beweis erbracht, dass der auf Käuferzielgruppen fussende TV-Planungsansatz "signifikante Reichweiten-Zuwächse und Effizienzgewinne in der kaufrelevanten Zielgruppe möglich macht".

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