Suche nach flüchtigen Dragees

© Mars Austria
Mars Austria schrieb die beiden M&Ms-Charaktere Red und Yellow zur Fahndung aus, um sie von Konsumenten erhaschen zu lassen.

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Seit Anfang April sind, wie die Recherche in sozialen Medien ergaben, die beiden M&Ms-Schokodragees Red und Yellow abgängig beziehungsweise auf Flucht. Von Mars Austriasind sie seither zur Fahndung durch Konsumenten ausgeschrieben. Das Markenartikel-Unternehmen beschreibt sie in den Steckbriefen, die in verschiedenen Media-Kanälen ausgehängt sind als "kriminelle Köstlichkeiten" und hat ein "Kopfgeld" auf die beiden Flüchtigen ausgesetzt. Konsumenten beteiligen sich mit Tipps zu deren Aufenthaltsorten ab. Die "Flucht" wird online abgebildet und ist digital mitzuverfolgen.

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Die
CSI - steht hierConsumer Search Interactive- M&Ms soll sich der vonMediaCom Wienin Medien ausgelegter Spuren bedienen, um sich auf die Fährte der beiden
Dragees zu heften. Die Agentur verteilte diese Spurensuche über TV, einen Radiosender, eine Tageszeitung,Facebook,M-MS.atundKronehit.at, Street und Point-of-Sale-Promotion.
Marion Hengl, Client Service Director von
MediaCom
Wien, spricht von einer erfolgten "durchgängigen Vernetzung der Kanäle, unter Vermeidung von Dead Ends in der Kommunikation". Laut Agentur startet diese Schnitzeljagd nach den "kriminellen Köstlichkeiten" am 27. April und läuft vier Wochen.
Die M&Ms-Jagd endet für diejenige Konsumentin oder denjenigen Fan, der die Dragees dingfest macht.
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