Styria-Synergien
Damit sollen Synergie-Potenziale in Administrations- und Backoffice-Bereichen ausgeschöpft werden. Die beiden Styria Media Group-VorständeWolfgang Bretschko und
Klaus Schweighofer sehen hier machbare und nötige Einsparungen.
Die "großen Aufgaben" stünden den beiden Zeitungen erst bevor, heißt es dazu aus Graz. Die redaktionelle Trennung bleibt von dieser Synergetisierung einstweilen unangetastet. Die
Presse habe 2010 ein deutlich positives Ergebnis erzielt, erklären die beiden Vorständen gegenber der APA.
Das Vorjahr war jedoch auch für die gesamte Gruppe wirtschaftlich erfreulich. "Wir werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein sehr gutes operatives Ergebnis erzielen und wahrscheinlich auch eines der besten operativen Ergebnisse haben, die wir bisher hatten", erklärt Bretschko. Er und Schweighofer knüpen an das
iPad noch keine große Hoffnungen wiewohl sie sich zum weiteren Ausbau des Digital-Geschäfts bekennen.
Kommentare