Ströck strahlt TV-Plakate aus

Eine Frau blickt durch einen Kreis, den sie mit ihrer Hand formt, neben einem Brot der Marke Ströck.
atWer braucht schon wirklich richtige TV-Spots? Die Frage an dieser Stelle und in dieser Umgebung ist klipp und klar ein Scherz. Er gibt allerdings Alternativen ohne eigens produzierten Spot im TV zu werben. Die heißen beispielsweise, wie in der Vermarktung von ProSiebenSat.1 Puls 4, TV-Plakat.

Auch über diese Sonderwerbeform platziert die Bäckerei Ströck ihre anlaufende, Aber echt! betitelte Kommunikationskampagne im Markt. Das werbungtreibende Unternehmen schafft auf diese Weise mit geringen zusätzlichen Kreations- und Produktionskosten - es ist eine Audio-Spur hinzuzufügen - und Mediakosten die Kampagne ins Fernsehen.

Das TV Plakat soll hier als Umschreibung für manigfaltige, statische zweidimensionale Werbemittel stehen, die die Mediengruppe auf ihre Art und Weise fernseh-tauglich, auch wenn sie deshalb nicht vollständig fernseh-gerecht und media-adäquat sind, macht.

Die Ströck-Kampagne mit dem TV-Plakat startet am 17. März und das Format ist in den Programmen ProSieben Austria, kabel eins austria und im Puls 4-Frühstücksformat Café Puls bis Ende März integriert.

Eine Frau mit Brille, Lederjacke und blauem Hemd sitzt auf einem Stuhl.
Marie-Therese Riebler, Marketingleiterin Ströck, suchte für die Kampagne "Aber echt!" Kooperationspartner die "den hohen Anspruch an Werbewirkung der Kampagnen erfüllen können". (bilder alle c: ströck)

Das Format zeichnet sich, wie es vom vermarktenden Medienunternehmen beschrieben wird, durch "hohes Zuschauer-Involvement" sowie "hohe Akzeptanz und Glaubwürdigkeit" aus. Als Idealplatzierung seien "alle Splitpositionen" und Werbeblöcke vorgesehen.

Zielgruppe der Sonderwerbeform sind, wie Michael Stix, Geschäftsführungsmitglied der ProSiebenSat.1 Puls 4-Gruppe, erklärt, "TV-Neukunden, die bisher vor allem im Plakat- und Anzeigensektor" ihre Werbetätigkeit fokussierten.

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