Sterbenz wechselt von Futurezone.at zu Golem.de

Sterbenz gehörte seit 2010 als stellvertretender Chefredakteur der Redaktionsleitung von
Futurezone.at und war zudem für das gleichnamige Kurier-Print-Ressorts mitverantwortlich. Er verantwortete zudem redaktionell das Magazin Techno-Kurier.
Im Jahr 2000 begann seine journalistische Laufbahn als Redakteur des Magazins The Gap. Weiters arbeitete Sterbenz für die Computer-Zeitschrift WCM und für die Tageszeitung Die Presse. Er gründete Game-tank.at, eine Diskussionsplattform zu digitalen Spielen.
"Wir konnten mit Benjamin Sterbenz einen Chefredakteur für Golem.de verpflichten, der die Fähigkeit hat, das journalistische Profil des Angebots weiter zu stärken. Er versteht unsere Zielgruppe und ist bereit und in der Lage, sich deren sehr hohen Anforderungen zu stellen", kommentiert Golem.de-Gründer und -Geschäftsführer Jens Ihlenfeld diese Personal-Entscheidung.
Sterbenz erklärt dazu: "Es ist für mich essentiell, in einer hochkomplexen Welt relevante Kontexte aufzuzeigen und in der Informationsflut aus Nachrichtenschnipseln mittels präzise recherchierter Texte Orientierung, Relevanz und neue Erkenntnisse zu schaffen. Das Bekenntnis von Golem.de zu inhaltlich hochwertigen Artikeln und sein hoher Qualitätsanspruch sind die beste Grundlage, seine Themenführerschaft weiter auszubauen und auch international tonangebend zu werden."
Futurezone-Chefredakteur Gerald Reischl erklärt den Sterbenz-Abgang damit, dass "
Futurezone.at offenbar so gute Arbeit leistet, dass ihre Mitarbeiter international gefragt sind."
Golem.de gilt mit, laut IVW November 2013, an die zwölf Millionen Visits als eines der größten Online-Portale Deutschlands in den Bereichen Computer, Internet und Technik.
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