Startup-Szene verbündet sich in AustrianStartups

Ein lächelnder Mann mit Brille und Anzug unterhält sich mit einer Gruppe von Menschen.
atDie im österreichischen Online- und Tech-Bereich angesiedelten Jungunternehmen bündel die Interessen, die sie miteinander verbinden und die sie repräsentiert sehen wollen, in der als Verein konstituierten Organisation AustrianStartups, die sich als Community positioniert und deren Ziel es ist, die für ihre unternehmerischen Bedürfnisse notwendigen Stakeholder ins gemeinsame Boot zu holen, und aus der derzeitigen Szene ein wachsendes und gedeihendes Ökosystem zu machen.

Als Geschäftsführer fungiert Christoph Jeschke. Und er nennt "die Aggregation von Informationen auf einer zentralen Plattform als unsere derzeit dringendste Aufgabe". Langfristig, soll so Jeschke weiter, "Österreich zu einem freundlicheren Ort für junge Unternehmen" gemacht werden. Ein erster Schritt ist eine Umfrage unter Startups, deren Ergebnisse in einem Arbeitspapier, dass sich um Antworten wie es zu Verbesserung von Standortfaktoren für jungen Unternehmen des Online- und Technologie-Marktes kommen kann, dreht. Dieses Papier soll nach den anstehenden Nationalratswahlen den Parlamentsparteien vorgelegt werden.

Jeschke betont, dass sich die Organisation nicht als "reine Informationsplattform" versteht sondern "konstruktive und praxisbezogene" Verbesserungen für Startups erreichen will.

Die nunmehr gegründete Organisation wurzelt in der gleichnamigen von Jürgen Höbarth etablierten Facebook-Community. Aus den Startlöchern helfen dem Verein die Internet Foundation Austria und Fördermitglieder wie beispielsweise Pioneers.

Kommentare