Springer will WAZ-Gruppe kaufen

deDas meldet, das in Sachen WAZ gut informierte manager magazin. 1,4 Milliarden Euro, kolportiert der Titel, wäre Mathias Döpfner bereit für die WAZ-Gruppe zu bezahlen. Dieses Angebot wird als "Gegenangebot mit hoher Prämie" tituliert.

Im Grund ist derzeit Petra Grotkamp dabei, die Brost-Familie auszukaufen und sich die Mehrheit in der WAZ zu sichern. Das Gegenangebot ist, wie das manager-magazin veröffentlicht, mit dem 28. September datiert, fünfseitig, von Mathias Döpfner gezeichnet und ging an die Funke-Familie als auch an den Testamentsvollstrecker der Familie Brost Peter Heinemann.

Darin geht es auch um die WAZ-Beteiligung an Kronen Zeitung und Kurier. Springer wäre diese Beteiligung 200 Millionen Euro wert. Basis für diese Preis sind "Umsatzerlöse im Jahr 2011 von 460 Millionen Euro und eine nachhaltige Ebitda-Marge von 10 bis 15 Prozent".

manager-magazin.de

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