Springer tätowiert mit Perfect Ink

Das Cover des „Perfect Ink“-Magazins zeigt eine tätowierte Frau und Schlagzeilen über Tattoos.
deDer Axel Springer-Konzern erweist sich weiterhin als auch noch im Kerngeschäft, dem Print-Sektor, innovationsbereit und führt das "Schmuckmagazin" Perfect Ink im deutschssprachigen Markt ein. Die Zeitschrift dreht sich um das Tätowieren sowie zeitgemäße visuelle Trends und Standards der Tatoo-Szene. Das in Springers Männer-Medien-Portfolio angesiedelte Magazin erscheint erstmals am 13. Juli 2013 und wird im Markt mit der optischen Gestaltung überzeugen.

Perfect Ink ist für Einsteiger und Fans des Tätowierens. Dazu stellt ihnen Springer jetzt eine erstes 124-seitiges Magazin zur Verfügung, das sich in "Mein Tattoo", "Im Studio" und "Magazin" rubriziert ist und redaktionell mit Reportagen, Interviews und Entwicklungsrichtungen arbeitet. Darin integriert werden prominente Tätowierte, die zwischen Fussball- und Konzert-Arenen im öffentlichen Leben stehen und ihre persönlichen Zugangsweise zum Tätowieren sowie individuelle Lebensstile reflektieren.

Und da das Tragen visueller Kunstwerke auf der Haut verschiedene Pflege- und Veränderungsaspekte mit sich bringt, werden diese von Perfect Ink im Sinne einer homogenen Darstellung dieser Körperkunst eingehend beschrieben.

Die tätowierte Lina van de Mars auf einer Magazinseite.
Ein Mann mit Brille und Mütze, der ein Mikrofon-Tattoo auf seinem Arm hat.
Eine Magazinseite mit verschiedenen Tattoo-Stilen, darunter Black & Grey, Japanisch und Comic.

Perfect Ink startet mit einer Druckauflage von 100.000 Stück in den Markt. Das Copy kostet in Deutschland 6,90 Euro.

Nach Der Griller und eHome ist der Titel eine dritte, zielgruppen- und interessensspezifische Print-Einführung von Springer.

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