Springer relauncht iKiosk

Ein iPad-Bildschirm zeigt die iKiosk-App mit verschiedenen Zeitungscovern wie „Welt Kompakt“ und „Auto Bild“.
deDie erste Lernphase ist abgeschlossen. Irrtümer wurden beseitigt. Springer geht mit einer neuen Version des eigenen Medienangebots iKiosk online. Darin verkauft der Konzern die Tablet-Editions des eigenen Zeitungs- und Zeitschriften-Portfolios wie auch Titel von Dritt-Anbietern wie Die Zeit, WirtschaftsWoche, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, etc.
Ein iPad zeigt den iKiosk mit verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen wie „Welt Kompakt“ und „Bild“.
iKiosk - Relaunch Dezember 2011 - Axel Springer

Nutzer dieser App können Springer-Titel zur Probe abonnieren. Diese Testabos enden automatisch. Danach können sie die angebotenen Titel einzeln oder im Abonnement kaufen. Die Ausgabe der Bild kostet 0,79 Euro. Die Subskription der Titel erfolgt als In-App-Abonnement, das heißt, dass das Ein-Jahres-Abo der Bild über das jeweilige iTunes-Konto abgerechnet wird. Hier verlängert sich das Abo automatisch. Allerdings ist diese Fortsetzung bis 24 Stunden vor dem Verlängerungsstichtag aufzuheben.

Ein iPad-Bildschirm zeigt die iKiosk-App mit verschiedenen Zeitschriftencovern.
Nespresso/Outdoor-Kampagne/Salzburg/Künstlerhaus/Megaboard Soravia

Die neue iKiosk-App liefert abgesehen vom Speichern von Ausgaben und dem Erwerb der Titel die Möglichkeiten die ersten Seiten der Zeitungen und Zeitschriften zu lesen, die Suche nach Texten innerhalb einer Ausgabe, die Setzung von Lesezeichen, verbesserte Lese-Ansichten und das Einrichten einer persönlichen Pinnwand, um dort Notizen und Bookmarks abzulegen.

Springer nimmt darüber hinaus eine Facebook-App dieses E-Commerce-Modell testweise in Betrieb. Dort werden nur die Konzern-Titel angeboten.

iKiosk - Axel Springer-Medienhandel - iPad

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