Springer launcht Digital-Magazin Epos

Zwei Soldaten im Ersten Weltkrieg mit Gewehren im Einsatz.
atAus der Welt-Gruppe von Axel Springer kommt das Epos betitelte Wissens- und Geschichtsmagazin. Es ist eine digitale Zeitschrift, auf dem iPad konsumierbar, explizit zum Lesen gestaltet und daher linear gestaltet. Mit Bilder, Grafiken, Animationen, Videos und interaktiven Karten werden die Text-Inhalte anschaulicher und plastischer gemacht.

Die erste Ausgabe dreht sich, wie die Bilder belegen, um den Weltkrieg der Jahre 1914 bis 1918. Das digitale Magazin erscheint mit "mehr als 200 Buchseiten" Umfang, die in zehn Kapitel gegliedert sind. Die Einzelausgabe des Magazins kostet 6,99 Euro.

Diese Erstausgabe dient als Basis, um das so definierte Format in weiterer Folge bis an seine Grenzen auszureizen und verschiedene Entwicklungsschritte zu machen, die Belege dafür sind, wie journalistische Medienformate auf Tablets aussehen und in weiterer Folge reüssieren können.

Das Brandenburger Tor in Berlin an einem trüben Tag.
Eine alte Militäruniform mit goldenen Verzierungen und roten Akzenten.
Eine Karte zeigt den Weg von Princip in Sarajevo und die Stelle des Attentats auf Franz Ferdinand.
Eine historische Darstellung von Kaiser Wilhelm II. und Kaiser Franz Joseph I., die ihre Freundschaft betonen.
Meine liebe Georgette, vorgestern Abend habe ich im tintenblauen Licht der Nacht hier auf der Erde die Kreuzeszeichen aus dem Jenseits gesehen.
Eine Infografik zur Beschäftigung von Kriegsgefangenen und ausländischen Arbeitskräften in Deutschland im Jahr 1917.
(bilder alle c: welt-gruppe - axel springer)

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