Speedweek.com nach dem Relaunch


Die strukturelle Optimierung betrifft primär die Navigation, die die "Verkehrsleitzentrale" in die Inhalte und der Grundstein für das Auffinden individuell gewünschter und nachgefragter Inhalte ist. Außerdem werden hiermit entscheidende Impulse für neue und zusätzliche Nutzungsintensität und Aktivität im Medium gesetzt. Mit dieser Umgestaltung peilt Speedweek.com einen Attraktivitätsgewinn an, da die Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit akzentuiert wird.
Das Motorsport-Portal bekam darüber hinaus ein aktualisiertes Design, das veränderten Wahrnehmungsbedürfnissen sowie Ansprüchen an die emotionale Erreichbarkeit von Nutzern und der intensivierten Emotionalisierung von Motorsport und der darin subsummierten 70 Rennklassen, Rechnung trägt.
Die Design-Adaption beeinflußt weiters die Lesbarkeit der Speedweek.com und damit die nutzerseitige Lesefreude und -intensität. Außerdem sind daran Perzeptionsfaktoren geknüpft, die mitentscheiden in welcher Kategorie Nutzer das Angebot, beispielsweise Premium, einordnen.
Das redaktionelle Spektrum setzt sich aus Top-News, Speednews, Hintergrundberichten, Kolumnen, Bildergalerien, Videos, Rennserie-Ergebnisse, Rennklassen-Zwischen- und Endstände, Fahrer- und Streckenprofilen, Kalendarien, spezifische TV-Programmtipps, etc. zusammen.
"Diese Komplexität hat eine neue Benutzerführung erfordert. Die nunmehrige Struktur von Speedweek.com führt die Nutzer, schneller, direkter und einfacher zu den von ihnen gewünschten Inhalten", resümiert Chefredakteur
Günther Wiesinger, die erfolgten Adaptionsarbeiten.

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