Sonnig, aber noch kalt

Der Optimismus in den werbungtreibenden Unternehmen ist deutlich besser als in den Agenturen. "64 Prozent der werbetreibenden Wirtschaft senden sehr beziehungsweise positive Signale, bei den Agenturen sind es 51,9 Prozent der Befragten, die gleichermaßen euphorisch über das aktuelle Stimmungsbildun urteilen", beziffert der hinter dem Index steckende Marktforscher
Thomas Schwabl die gute Laune. 44,3 der Befragten rechnen mit zunehmenden Werbeaktivitäten. Darüber hinaus spiegelt der Index den gewohnten Alltag wider. Die meisten Werbeinvestitionen fließen in die Klassik, die Online-Ausgaben werden stark steigen und Mobile Marketing ist ein Nischenmarkt mit vielversprechenden Wachstumschancen. Die Jobs werden nicht mehr. Die Angebote lagen im zuletzt um 15,5 Prozent unter dem Niveau von April 2009. Die Zahl der arbeitslosen Werber stieg um 4,2 Prozent.
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