Solvster begleitet Bank Austria-Produktentwicklung

Zwei Männer in Anzügen posieren vor einer Wand mit einem Wandgemälde.
atUniCredit Bank Austria flocht die Crowdsourcing-Kompetenz von Solvster in den Entwicklungsprozess von Smart-Banking-Services ein. Das Finanzdienstleistungsunternehmen wollte Fehlentwicklungen, die durch die Ausklammerung von Konsumenten in der Produkt-Entstehung entstehen, vermeiden. Im Juli 2011 fiel der Startschuss zu den aus Crowdsourcing resultierenden Smart-Banking-Innovationen der Bank Austria.

Solvster eröffnete die Zusammenarbeit mit der Erhebung von Kundenbedürfnissen und machte so einen ersten Schritt um in den Dialog mit Zielgruppen zu treten. Darauf folgte ein, auf den Trends aus der ersten Methoden-Runde aufbauender Ideen-Wettbewerb. Dessen Ergebnisse wurden wiederum über definierte Kriterien zu Produkt-Ideen geformt. Kunden waren dann in die Bewertung der Umsetzubarkeit dieser Ideen eingebunden. Außerdem erfolgte deren Check auf rechtliche Sicherheit.

In weiterer Folge wurden fünf Produkt-Vorschläge in einen Kauftest, in einem fiktiven Online-Shop übergeführt und Kaufbereitschaften und -entscheidungen getestet.

"Die Innovationsgeschwindigkeit ist dabei um ein Vielfaches höher. Das schont Budgets des entwickelnden Unternehmens, erhöht die Attraktivität der Produkte für die Kunden und ist letztendlich eine wettbewerbsentscheidender Vorteil", resümiert Dietmar Englhofer, Gründer von Solvster, den Mehrwert von Crowdsourcing.

"Diese Fülle an neuen Ideen hätten wir über herkömmliche Umfragen gar nicht bekommen", kommentiert Rainer Hauser, Vorstand für Privat-, Klein- und Mittelbetriebe des Finanzdienstleistungsunternehmens, diesen neuen Weg der Produktentwicklung.

atmedia.at

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