"Sog der Unterwelt" im Fokus von neuer Serie

Organisierte Kriminalität und illegale Prostitution als Hauptthemen der neuen ATV-Doku-Reihe.
Neue ATV-Doku-Reihe über illegale Prostitution, ab Montag 21.20 Uhr.

Rund 3600 internationale Verbrecher-Organisationen sind in der EU aktiv. Mit Menschenhandel machen sie einen Profit von etwa 25 Milliarden Euro pro Jahr. Alleine in Österreich gibt es 6200 offizielle Sexarbeiterinnen und über 4000 Geheimprostituierte.

Das sind die Themen, denen sich die neue ATV-Doku-Reihe „Im Sog der Unterwelt“ ab Montagabend 21.20 Uhr widmet.

Der Sender begleitet die Polizei in einer vierteiligen Reihe bei ihrer Arbeit. Dabei kommen Opfer illegaler Prostitution, Verschleppung und Erpressung zu Wort und erzählen ihre Geschichten. Der Zuseher erhält Einblicke in Menschenhandel und moderne Sklaverei.

Im ersten Teil wird etwa ein Menschenhändlerring von der Polizei gesprengt. Dabei werden 21 Frauen befreit. Eine von ihnen ist die 26-jährige Natascha, die vor fünf Jahren in Rumänien als Krankenschwester ins Ausland gelockt und dann zur Prostitution gezwungen wurde. Die Teile zwei bis vier zeigt ATV immer montags um 21.20 Uhr.

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