Social Media-Präsenz wichtiger als -Werbung

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intIm Fall von Facebook ist Marketern eine Präsenz wichtiger als die Reichweite des Networks für Online-Werbung zu nutzen. 74 Prozent von Microsoft Advertising und Advertiser Perception diesbezüglich befragte Marketing-Entscheider geben mehr auf Präsenz als auf Werbe-Inventar.

Und bei Twitter ist das Verhältnis von Präsenz zu Werbung mit 47 zu 42 Prozent fast ausgeglichen.

Die in sechs Märkten Befragten bekannten auch überwiegend - 72 Prozent - dass eine Return-on-Investment-Berechnung aus Social Media-Marketing kaum machbar ist. Investiert wird trotzdem. 48 Prozent der unter diesen Investitionen subsummierbaren Mittel fließen in Lead- und Traffic-Generierung.

28 Prozent der Investments drehen sich um die Generierung von Friends, Fans und Followern für die jeweiligen Social Media-Branding-Auftritte. 20 Prozent der bereitgestellten Ausgaben werden für die "Abholung" von Friends, Fans und Followern und deren Umleitung auf eigene Web-Präsenzen verwendet. 20 Prozent werden ausgegeben, um Communities mittels bezahlten Medien am Köcheln also engagiert zu halten. 19 Prozent fließen in die Community-Aktionsgrade auf Facebook und Twitter.

Siehe: eMarketer.com

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