Social-Media-Markenkommunikation intensiviert

Ihre Reichweite erhöhte sich deutlich.
Red Bull, Swarovski und
A1 Telekom Austria liefer die deutlich beste Performance, zeigt die Studie. Facebook steht, bedingt durch die mehr als zwei Millionen Mitglieder, im Mittelpunkt der Kommunikationsambitionen. Fanpages und Groups der Konzerne sind gefragt. Sie werden sich, aufgrund ihrer inhaltlichen Qualität, gegen jene, nicht von den Unternehmen betriebenen Fanpages und Groups mittelfristig durchsetzen.
Die Twitter-Kommunikation stieg im Vergleichszeitraum um mehr als die Hälfte. Die Unternehmen nutzen den Microblogging-Dienst um News, Aktionen, Jobs, Aktienkurse, etc. zu veröffentlichen. Wie sich zeigt, garantiert ein vielseitiger und dichter Informationsfluss das Wachstum der Twitter-Gefolgschaft und dessen Nutzung.
Konsequente Social-Media-Strategien wie sie Meta Communication Austrian Airlines,
bwin, Erste Bank,
ÖBB,
Raiffeisen Bank International,
Red Bull, Swarovski und
A1 Telekom Austria attestiert, wirken sich auf die Nutzungszahlen und Reichweite aus. Daraus lässt sich wiederum auf die Qualität der Langfristigkeit der Nutzer- und Kundenbindung rückschließen. Ganz klar zeigt sich auch, dass Social Media-Konzepte und -Strategien für Marken in Endkonsumenten-Märkten wirksamere Rückflüsse ermöglichen als für B2B-Unternehmen. Entsprechend der Markenstärke wie auch der Alltagsrelevanz der jeweiligen Unternehmen sind der medialen Reichweite auch hier bestimmte Grenzen gesetzt.
atmedia.at
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