Social-Media-Frust


Das Interaktionsniveau wird von 52 Prozent der in Pressestellen Tätigen als zu gering beanstandet. Als weiteres Problem wird die zu geringe interne Unterstützung für die eigenen Social-Media-Aktivitäten gesehen. Und das hat logischerweise für die Unternehmenskommunikation problematische Effekte zur Folge.
In Pressestellen werden "zu wenige Fans und Follower", "viel Aufwand, wenig Ertrag", "keine finanzielle Gewinne", "keine Markenstärkung" und "keine Imagegewinne" als weitere Ursachen der Enttäuschung aufgelistet. Allerdings sollten dort auch die Kompetenzen sein, um zu erkennen, dass Kommunikation erst durch kontinuierliches, konsequentes Tun effektiv wird, harte Arbeit ist und nur dann funktioniert wenn Tag für Tag daran gearbeitet wird. Social-Media-Kommunikation muss wie jede Form der Kommunikation gelebt und geliebt werden. Dann wirkt sie erfahrungsgemäß. Irgendwann!
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