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sms.at stupst Menschen an

sms.at - Community-Kampagne Cimni me - Ethnomarketing - Brainworker
atMit der Kampagne Cimni me, was übersetzt Lass es läuten heißt, wirbt sms.at unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Eltern, die aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Österreich migrierten. Das Unternehmen bewirbt in einem Markt, der mit 196.000 Menschen im Alter von 15 bis 35 Jahren beziffert wird, Auslandstarife.
10.05.11, 10:23
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Die Betitelung der Kampagne - Cimni me - stammt ebenso wie deren Umsetzung von der Community-Marketing-Agentur Brainworker. Sie griff dafür ein kulturelles Phänomen auf.

Die Menschen aus dieser Bevölkerungsgruppe rufen einandern gegenseitig an, lassen das Telefon kurz läuten und legen danach wieder, ohne miteinander zu sprechen, auf. Mit diesem "virtuellen Anstupsen" signalisiert der Anrufer der Angerufenen, dass er an sie denkt. Dafür hat sms.at wiederum eigene Stups-Buttons und SMS-Stups-Nachrichten entwickelt. Diese Cimni me-Feature der Kampagne stehen viersprachig zur Verfügung.

sms.at stupst Menschen an
sms.at - Community-Kampagne Cimne me - Ethnomarketing - Brainworker - Virtuelles Anstupsen

In der Kampagne soll der "Balkan Way of Life", dessen spielerische Umsetzung und nicht die Tarife im Vordergrund stehen, kommentiert die Agentur die Kampagnen-Realisierung. Zentral ist das intensive Miteinander der Community.

Der Media-Mix für die sms.at-Kampagne setzt sich aus Display-Advertising, Print-Anzeigen in Titel für die Community, Promotions in deren Lokalen, Mobile Marketing und SMS-Promotions zusammen. Die Kampagne läuft bis Ende Juni.

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