Ski Challenge 11 gestartet

Ein Skifahrer fährt an einem Tor mit der Aufschrift „SC:11 Ski Challenge“ vorbei.
atSeit 11 Uhr läuft die siebente Saison der Ski Challenge 11. Und bedingt durch das neue ORF-Gesetz ohne ORF im Titel obwohl sich weder an den umsetzenden noch wirtschaftlich verantwortlichen Akteuren etwas geändert hat. Der virtuelle Weltcup beginnt gleich mit einer Neuerung.

In Val-d'Isere wird ein Super-G gefahren und nicht mehr nur in der direkten Linie ins Ziel gerast. Das wird weiterhin auf den Strecken von Gröden, Bormio, Wengen, Kitzbühel und im letzten Rennen des Turniers auf der Weltmeisterschaftsstrecke von Garmisch-Partenkirchen.

Ein Skifahrer fährt einen Hang hinunter, während im Hintergrund Zuschauer zu sehen sind.
Ski Challenge 11 (c: orf)

Während der Ski Challenge 11 werden die Teilnehmer auf die Marken Uniqa, Wagner Pizza, win2day, Renault, Nikon, Beiersdorf, Gösser, Goodyear und den Neueinsteiger checkfelix.com treffen. Diese Werbepartner sind mit verschiedenen Werbemittel entlang der Strecke, im Ziel, an der Zeitnehmung, etc. eingebunden.

Ein Skifahrer fährt einen steilen Hang hinunter, umgeben von Zuschauern und einer Bergkulisse.
Ski Challenge 11 (c: orf)

Die von Greentube produzierte und technisch weiterentwickelte Ski Challenge ist mit einem dynamischen InGame-Advertising-Modell ausgestattet. Damit sind Kampagnen-Einbuchungen auf Tausender-Kontakt-Preis-Basis möglich. Während der vergangenen Saisonen fuhren sechs Millionen Menschen nahezu 1,5 Milliarden Rennen ist die derzeitige Zwischenbilanz. Auch für die siebente Saison sind die Ziel ambitioniert. Nicht zuletzt aufgrund der internationalen Partnerschaften. Neben dem ORF, dem Schweizer Fernsehen und SevenOne Media Deutschland entwickelt sich für Greentube die Kooperation mit France Television vielversprechend und in dieser Rennsaison wird auch der rumänische Markt den virtuellen Rennzirkus für sich erschließen.

Ein Skispringer jubelt mit erhobenen Armen vor einer Zuschauermenge.
Ski Challenge 11 (c: orf)
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