Seitenblicke Magazin vertieft Luxus-Segment

Eine Frau ruht sich in einem Raum voller Kostüme aus, im Vordergrund der Schriftzug „Opernball 2012“.
atDie Initialzündung für seitenblicke de luxe ist der bevorstehende Wiener Opernball. Zu diesem Gesellschaftsereignis publiziert der Red Bulletin-Verlag erstmals diese Premium-Edition des Seitenblicke Magazin, die am 2. Februar erscheint, und die als Opernball-Spezialausgabe startet. Die wie folgt aussieht:
Desiree Treichl-Stürgkh hält ein Schild mit der Aufschrift „Geht nicht – gibt’s nicht!!“.
eitenblicke de luxe - Seitenblicke Magazin - Red Bulletin Verlag

Die Premieren-Ausgabe zeigt auf 124 Seiten und wie Ballorganisatorin Desirée Treichl-Stürgkh erklärt, den "Opernball in einem völlig neuen Licht abseits traditioneller Berichterstattung". So werden Menschen, die zwar nicht kamerascheu sind jedoch in der Regel in deren Schatten für das Gelingen des Events mitverantwortlich sind, gezeigt.

Um dem selbstgesteckten Niveau der Luxus-Definiton gerecht zu werden, wurden Fotografen wie Raphael Just, Ingo Pertramer und Peter Rigaud aufgeboten. Das haptische Erleben des Magazins wird durch Format, Druck und Papiergrammatur untermauert.

Eine Ballerina in einem langen, fließenden Kleid steht anmutig vor einem Spiegel.
eitenblicke de luxe - Seitenblicke Magazin - Red Bulletin Verlag

Die Opernball-Ausgabe reflektiert den Weg von Debütantinnen und Debütanten. Der Dirigten Georges Pretre, die Opernsängerin Angela Gheorghiu und Treichl-Stürgkh kommen zu Wort.

Als einen "journalistischen Freudenakt" preist Seitenblicke Magazin-Herausgeber die Line-Extension an und Alexander Koppel, Geschäftsführer des Red Bulletin-Verlags, wittert die wirtschaftlichen Chancen, die im Luxussegment und die von diesem angezogene Zielgruppe stecken.

seitenblicke de luxe, die Einzelausgabe, kostet 3,50 Euro und liegt am 9. Februar der Muttermagazin bei.

atmedia.at

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