Seitenblicke Magazin vertieft Luxus-Segment


Die Premieren-Ausgabe zeigt auf 124 Seiten und wie Ballorganisatorin
Desirée Treichl-Stürgkh erklärt, den "Opernball in einem völlig neuen Licht abseits traditioneller Berichterstattung". So werden Menschen, die zwar nicht kamerascheu sind jedoch in der Regel in deren Schatten für das Gelingen des Events mitverantwortlich sind, gezeigt.
Um dem selbstgesteckten Niveau der Luxus-Definiton gerecht zu werden, wurden Fotografen wie Raphael Just,
Ingo Pertramer und
Peter Rigaud aufgeboten. Das haptische Erleben des Magazins wird durch Format, Druck und Papiergrammatur untermauert.

Die Opernball-Ausgabe reflektiert den Weg von Debütantinnen und Debütanten. Der Dirigten Georges Pretre, die Opernsängerin
Angela Gheorghiu und Treichl-Stürgkh kommen zu Wort.
Als einen "journalistischen Freudenakt" preist
Seitenblicke
Magazin-Herausgeber die Line-Extension an und
Alexander Koppel, Geschäftsführer des Red Bulletin-Verlags, wittert die wirtschaftlichen Chancen, die im Luxussegment und die von diesem angezogene Zielgruppe stecken.
seitenblicke de luxe, die Einzelausgabe, kostet 3,50 Euro und liegt am 9. Februar der Muttermagazin bei.
atmedia.at
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