Search steuert 780 Milliarden bei
Dieser Sozialprodukt-Beitrag ist 25mal so hoch wie die Gewinne der gesamten Suchtechnologie-Branche.
Laut
McKinsey wurden 2010 1,6 Trillionen Suchanfragen weltweit gestellt. Davon profitieren die Wirtschaft generell sowie markenführende Unternehmen, Einzelhändler, Konsumenten, der Bildungssektor, Inhaltsanbieter, Regierungen und das Gesundheitswesen im besonderen.
Die Sozialprodukt-Beiträge sind mannigfach:
- Zeitersparnis
- Steigerung der Bekanntheit
- Preistransparenz
- Problemlösungen
- Langfristige Angebotserstellung und Bedürfnisbefriedigung
- Effektivere Nachfragedeckung
- Effizientere Verbindung und Kommunikation zwischen Menschen
- Neue Geschäftsmodelle
- Entertainment floriert
McKinsey schlüsselte die eingangs erwähnte Sozialprodukt-Leistung für fünf Märkte auf. 242 Milliarden Dollar entfallen auf die
USA. 42 Milliarden auf Deutschland. 33 Milliarden auf Frankreich, 17 auf Brasilien und 19 auf Indien.
Die direkten Einflüsse dieser volkswirtschaftlichen Wertschöpfung auf die Bruttoinlandsprodukte sind unterschiedlich. In den USA, Deutschland und Frankreich fliessen 72 bis 73 Prozent der oben genannten Produktivitätsvolumina in die Bruttoinlandsprodukte. In Brasilien beläuft sich dieser Anteil auf 45 und in Indien auf 34 Prozent. Global gesehen macht der Anteil 69 Prozent aus.
Das bedeutet wiederum, dass 1,2 des US-Bruttoinlandproduktes oder 0,9 Prozent des deutschen BIPs durch die Search-Industrie generiert werden.
In der McKinsey-Studie werden darüber hinaus Return-on-Investment-Relationen genannt. Werbungtreibende Unternehmen die Search für ihre Zielerreichung nutzen, generieren ein ROI-Verhältnis von 7:1, im Falle von Konsumenten und Content-Kreatoren beträgt dieses 10:1 und Konzerne 17:1.
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