Schweizer Printpresse-Werbeerlöse sinken
ch // Der Nettowerbeumsatz der Schweizer Printmedien geht im Jänner gegenüber dem Vergleichsmonat 2008 um 17,7 Prozent zurück. Umgerechnet 83 Millionen Euro erwirtschafteten, die in der Wemf-Inseratenstatistik ausgewiesenen Titel. Das Inseratenaufkommen ging um 16 Prozent zurück. Darüber hinaus sind die Schaltungspreise leicht gesunken. Den stärksten Aderlass hat mit minus 54,4 Prozent die Finanz- und Wirtschaftspresse hinter sich.
Die Entwicklung in den einzelnen Printmedien-Gattungen im Jänner 2009 sieht so aus:
- Tagespresse -16,8 %
- Regionale Wochenpresse -16,8 %
- Sonntagspresse -28,8 %
- Finanz- und Wirtschaftspresse -54,4 %
- Publikumspresse -5,5 %
- Spezialpresse -8,2 %
- Fachpresse -10,4 %
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