Schönwandt stolpert über Fehler

Als Hintergrund für diese Trennung nennt man in Hamburg "interne Vorgänge, die mit den bestehenden Richtlinien des Hauptgesellschafters der News Gruppe, der Gruner + Jahr AG, nicht vereinbar sind und somit einen Verstoß gegen das gültige Regelwerk von Gruner + Jahr darstellen".
Über weitere Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Torsten Jörn-Klein, Auslandsvorstand von Gruner + Jahr: "Es gibt ein für alle Mitarbeiter weltweit verbindliches Regelwerk, das die Spielreglen im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit regelt. Gegen diese internen Regeln hat Matthias Schönwandt nach eingehender interner Prüfung und Dokumentation verstoßen. ... Dennoch hat er einen Fehler begangen, der nicht geduldet werden kann." Aus diesem Grund folgt die einvernehmliche Vertragsauflösung.

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