Schmidt ersetzt Sullivan

Porträt eines lächelnden Mannes vor einem Hintergrund mit dem Sky-Logo.
Brian Sullivan verlässt Sky Deutschland und übergibt Carsten Schmidt ein saniertes Unternehmen.
Ein Mann mit roten Haaren und einem dunklen Anzug vor einem hellblauen Hintergrund.
Brian Sullivan, CEO Sky Deutschland AG (c: sky)
Brian Sullivan kann am 24. Juni 2015 sein Mandat als Vorstandsvorsitzender derSky Deutschland AGmit dem guten Gewissen niederlegen, das Medien-Unternehmen in Richtung Profitabilität und über die Schwelle geführte zu haben, die notwendig ist, um Gewinne abzuwerfen. Er trat am 1. April 2010 als CEO an die Spitze von Sky Deutschland und veränderte das Unternehmen in dieser Zeit grundlegend. Wobei Sullivan an der Spitze einer unternehmerischen Gesamtleistung steht und auch das Mitwirken der in der Zwischenzeit zum Eigentümer avancierten News Corporation mitspielt.

Sullivan übergibt den Vorstandsvorsitz an Carsten Schmidt, der derzeit Mitglied des Vorstands für die Bereiche Sport, Werbezeitenvermarktung und Internet ist und zum stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstandes avanciert. Bis zu Sullivans Rückzug aus der Unternehmensführung wird Schmidt von ihm in die CEO-Funktion eingeführt und erfolgt die Übergabe.

Schmidt ist seit 2006 Mitglied des Vorstands von Sky Deutschland. Er arbeitet seit 1999 im Unternehmen. In seiner jetzigen Position wirkte er entscheidend am Wachstum des Medien-Unternehmens mit. Er verantwortete bislang den Bereich der Sportsender und des Sportrechteeinkaufs sowie die Online-Aktivitäten und die Werbezeitenvermarktung. Sullivan kehrt in die USA zurück.

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