Schibsted investiert in Shpock

Vor dieser
Schibsted-Finanzierung investierten speedinvest respektive
Oliver Holle, der Business Angel
Johann Hansmann, Austria Wirtschaftsservice und das Gründungsservice INiTS in das Unternehmen. Und alle diese genannten Investoren sind mehr in der Früh- und Aufbauphasen-Finanzierung tätig. Was wiederum ein Beleg für die Mezzanin-Beteiligung von
Schibsted ist.
Der skandinavische Medienkonzern baut damit sein Beteiligungsportfolio in Österreich aus. Dieser ist über das Geschäftssegment Classified Media bereits an der
Shpock-Mutter Finderly.com mit 38,68 Prozent beteiligt ist. Darüber hinaus ist der Konzern 50-Prozent-Teilhaber an Willhaben.at, dessen zweite Hälfte der Styria gehört.
Schibsted beteiligt sich bei
Shpock nun an einem Mobile Classified Media-Angebot, das noch innerhalb des ersten Bestandsjahres "eine Million App-Downloads" generierte. Mit diesem Medienvertriebsvolumen gilt der Kleinanzeigen-Marktplatz als "nach
eBay grösste mobile Rubrikenmarkt im deutschsprachigen Raum". Außerdem wurden über
Shpock bislang "1,5 Millionen Produkte" angeboten.
Mit dieser Leistungsfähigkeit punktete die App bei
Schibsted.
Pierre-Francois Marteau, Manager in dem Medienunternehmen, begründet die erfolgte Beteiligung einmal mit dem "Stellenwert mobiler Nutzung" im Konzern sowie deren Marktplätzen und explizit zu
Shpock: "Von allen nativen mobilen Marktplätzen, auch auf globaler Ebene, hat
Shpock eindeutig das beste Produkt und die Benutzerzahlen wie auch das schnelle Wachstum sprechen für sich".
Das Kapital von
Schibsted wird in Wachstum auf Produktebene, in der Community und auch innerhalb des Teams investiert.
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