Rublys im Metro-Accelerator

Ein Mann mit Glatze, Bart und grauem Sakko blickt in die Kamera.
Rublys aus Österreich ist eines von elf Startups, die in Berlin US-deutsche Unterstützung für weiteres Unternehmenswachstum bekommen.

Rublys, ein junges österreichisches Unternehmen das im Grunde nicht mehr als Startup gelten sollte, gastiert seit 12. Oktober und für drei Monate in Berlin. Das, nennen wir es trotzdem so, Startup bekommt von der deutschen Metro-Gruppe, der US-stämmigen, international tätigen Werbeagentur R/GA und dem ebenso von den USA aus tätigem Unternehmensentwickler Techstars weitere Wachstumshilfe. Acceleration, wie sie im aktuellen Unternehmensgründer-Jargon heißt.

Und diese Unterstützung dreht sich beispielsweise um "bis zu 120.000 Euro Investitionskapital". Um Zugang zu vielfälten Metro-, Techstar- und R/GA-Resourcen und Kompetenzen. Darunter sind beispielsweise Netzwerk-Beziehungen zu weitern Investoren, Unternehmern, führenden Industrie-Konzernen, Mentoren, etc. sowie Vertriebskraft, Business Development, Branding, der drei Aufbau-Helfer zu verstehn. Außerdem geht es um Zugang zu "mehr als zwei Millionen Restaurants, Hotels und Catering-Kunden in 26 Märkten".

Rublys ist eines von insgesamt elf Startups, das in dieses Acceleration-Programm in das German Tech Entrepreneurship Centre geladen wurde. Das Einzige aus Österreich. Die anderen teilnehmenden Startups heißen 1001menus, Coffee Cloud, Flowtify, Gastrozentrale, Group Raise, Journy, Lunchio, PoshPacker, Roomatic und Wynd. Sind werden die Techstars Metro Acceleration durchlaufen, um Ende Jänner 2016 im Rahmen eines Investor Demo Day sich und die im Zuge des Acceleration-Programm entwickelten Produkte präsentieren.

Die Techstars Metro Accelertion hat eine spezifischen Fokus und dreht sich um die digitale Transformation für Restaurants, Hotels und Catering-Unternehmen.

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