Rubicon Project beschleunigt mobilen Inventar-Handel

Das geschieht in der
Rubicon Project-Lösung nach Plattform - Smartphone oder Tablet - und nach Betriebssystemen wie
Apple iOS,
Android,
Windows und
BlackBerry. Danach soll das erkannte Inventar nachfrage-adäquat angeboten werden.
Das ist bislang nicht so einfach. "Der Handel von mobiler Werbung ist, vor allem im Premium-Bereich, oft komplex und schwierig", beschreibt
Josh Wexler, General Manager Mobile von
Rubicon Project, die Crux in der Bewirtschaftung mobilen Werbe-Inventars.
Dazu gibt es sowohl auf Sell- als auch auf der Buy-Side Schwierigkeiten. Wexler dazu: "Publishern mangelt es an nötigen Ressourcen, um ihre Werbeflächen im Direktverkauf zu vermarkten. Einkäufer haben wiederum das Problem, ausreichend qualitativ hochwertiges Mobile-Inventar zu finden".
Das Unternehmen wickelt seit Jahresbeginn Private
Marketplaces-Deals mit stationärem Online-Werbe-Inventar ab. Die dortige Entwicklung möchte
Rubicon Project mit der mobilen Real-Time-Bidding-Lösung wiederholen. Unter anderem sind dabei Preisverhandlungen und das Deal-Set-up automatisiert. Wodurch sich zwischen Publishern und Einkäufern direkte Vereinbarungen schließen lassen.
atmedia.at
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