Römerquelle sprudelt vor Leben



Coca-Cola verfolgt mit Römerquelle ein Premium-Markenkonzept, mit dem die Position in der Gastronomie gestärkt, im Near-Water-Markt beibehalten und künftig auch neue und weitere Marktanteile gewonnen werden sollen. Im Lebensmittelhandel inklusive der Disconter Hofer und Lidl kam Römerquelle zum Jahresende 2014 auf einen Marktanteil von 13,3 Prozent.

Für die Zukunft der Marke wird deren Claim Römerquelle belebt die Sinne neu interpretiert. In der Wort-Bild-Marke wurde der Schriftzug adaptiert. An ihr und der Brand Identity arbeitete das norwegische Brand-Design- und Architektur-Büro Snohetta, die seit 2014 ein Büro in Innsbruck unterhält. Snohetta reduzierte das Design und verjüngte den Schriftzug. Und integrierte Wasser-Symbolik, in Form der Wellen über dem O und am Q sowie im M, das einem römische Aquädukt, einer Wasserleitungsbrücke, nachempfunden ist. Der Römerkopf bleibt unentbehrliches Zeichen mit hohem Wiedererkennungswert.
Eleganz und Ästhetik kennzeichen die Marke weiterhin. Mit der Werbekommunikation, die in den nächsten Wochen und Monaten zu sehen sein wird, ist die französische Agentur Herezie beauftragt. Die Agentur wird, wie dern Andrea Stillaci, Präsident und Executive Creative Director, dazu mitteilt, die "starke historische Werbegeschichte von Römerquelle dazu nehmen, um diese Geschichte neu zu erzählen". Das gilt auch für die Submarke Römerquelle Emotion. Die Agentur setzt für die TV-Kampagne das österreichische Model Cordula Pflügl ein.

In den kommenden Wochen wird das Römerquelle-Sortiment um die Geschmacksrichtungen Zitrone und Blutorange und die Emotion-Range um die Variante Ribisel-Melisse, einer Limited Edition, erweitert.
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