Rich Media-Werbemittel wirken auch mobile besser

Es gilt ja längst als bestätigt, dass Werbemittel, die die Wahrnehmung von Adressaten durch Video-, Audio- oder Animationsintegration "fordern", da deren Inhalte als "komplexer" gelten können und Empfänger neugieriger machen, mehr Aufmerksamkeit fordern und tiefere Erinnerungs- und Wirkungsleistung erzeugen.
Gut. madvertise hat sich diese Arbeit nochmals angetan und die Nachhaltigkeit mobiler
Rich Media-Werbemittel, die für den deutschen Mobilfunker O2 zum Einsatz kamen, überprüft.
Und die Kampagne hat, und das bewies der Recheck der Ergebnisse in der für die Analyse eingesetzen Kontroll-Gruppe, ihre Wirkungen auf Parameter wie Ad Recognition, Marken-Image und Kaufbereitschaft getan.

Also: aufwändigere
Werbemittel, wie im vorliegenden Fall für O2, steigern die Ad Recognition, darunter sind grundsätzlich Marken- und Botschaft-Wahrnehmung zu verstehen, "um 130 Prozent". Diese Kampagne konnte, trotz "bereits starkem" Werbedrucks des Mobilfunkers im Segment Mobile
Media die "Kaufbereitschaft um 30 Prozent steigern". Und das Marken-Image, das mit dem Testimonial Waschbär gepflegt wurde, stieg in der Kampagne "um 16 Prozent".
Hierfür spielen jedoch die in die Werbemittel eingearbeitete Kreativität, die Kampagnen-Aussteuerung in der Zielgruppe sowie deren Kontakte zu Parallel-Flights in anderen Media-Gattungen, die eventuell mit höheren Werbedrücken arbeiten, eine Rolle.
madvertise verbindet mit diesen Ergebnissen folgende offensichtlichen Botschaften:
Rich Media- sind besser als Poor
Media-Werbemittel;
Rich Mobile
Media Advertising hat fixer Bestandteil eines zeitgemässen Media-Mix zu sein und generiert, vorausgesetzt die Umfeld-Qualität ist gegeben, adäquate Branding-Wirkungen und
Rich Media-Werbemittel stimulieren Rezipienten, die über mobile Endgeräte erreicht werden, "sieben mal öfter zur Interaktion mit einer Markenbotschaft als herkömmliche Mobile Banner".
atmedia.at
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