Restyling für Wienerin.at

Eine Fotografin macht ein Foto von einem Covermodel für die „Wienerin“.
atWienerin.at wird im Erscheinungsbild noch deutlicher und noch stärker an die Mutter, das Magazin, heran geführt. Was ja eine schlüssige Koppelung ist, um die Medien-Marke Wienerin in ihrer Gesamtheit zu kräftigen und deren Wieder-Erkennbarkeit unabhängig vom Media-Channel zu verdeutlichen. Wienerin.at ist ja Teil des Portals typischich.at gleicht im Layout nun dem Magazin.

Die Weiterentwicklung dieses Online-Mediums soll eine "verbesserte Übersichtlichkeit, mehr User-Freundlichkeit und mehr Inhalt" mit sich bringen. "Weniger ist mehr!", präzisiert Thomas Safranek die Intention des adaptierten Wienerin.at-Designs, das er verantwortet. Klare Strukturen, stärkere Kontrastierung kennzeichnen, so Safranek diesen erneuerten Medien-Auftritt. Und dessen Ziel, die bessere Orientierung für Leserinnen und Nutzer ist.

Gleichzeitig muss man Wienerin.at immer auch im Verbund mit Miss.at und Diva-Online.at auf typischich.at sehen. Wienerin.at kommt hier die Rolle der Repräsentantin der "modernen, urbanen und selbstbewussten Frau" im typischich.at-Zielgruppen-Spektrum zu.

Für das Redesign respektive das Restyling sind Ursula Gallautz, die Styria Multi Media Digital-Chefredakteurin, sowie Sylvia Steinitz, Chefredakteurin der Wienerin verantwortlich.

atmedia.at

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