Relaunch der Roten Karte

Eine Kika-Werbung mit dem Slogan „Willkommen in der Bonuswelt!“ und einer roten Couch als Bonuskarte.
atEs geht nicht um heimliche Wünsche und Sehnsüchte von Fussballfans zum bevorstehenden UEFA Champions League-Finale. Die Rote Karte repräsentiert hier das Kundenbeziehungsprogramm des Einzelhandelsunternehmens kika. Es geht vielmehr um Einrichtungswünsche und -sehnsüchte von kika-Kundinnen und -Kunden, die mit der roten Karte neuen Auftrieb erhalten sollen. Hinter dem jetzigen Bonusprogramm steht ein neues, von der kika gemeinsam mit straberger conversations entwickeltes Konzept.
Die „Rote Karte“ von Kika verspricht Vorteile in der Bonuswelt.

Das Konzept basiert auf einem Spannungsfeld, dass sich aus einem geänderten Medienumfeld, anderen Qualitätsansprüchen von Konsumenten, selbst auferlegten Qualitätsanforderungen seitens kika und einer angepeilten Vertiefung der direkten Beziehungen des Einzelhändlers zu seinen Kunden konstituiert.

"Wir stehen am Sprung zu nächsten Qualitätsebene", avisiert Martin Messinger, Leiter Direktmarketing kika und verantwortlich für das Projekt Rote Karte 2013, die, wie er sagt, "das Kernstück unserer Kommunikation an bestehende Kunden ist".

Werbung für die Kika Bonuswelt in Österreich mit verschiedenen Angeboten und Rabatten.
Mailing
Eine Werbeanzeige für die „Rote Karte“ von Kika, die verschiedene Vorteile und Aktionen bewirbt.
Folder
Die Webseite von kika mit Hinweisen auf die „Rote Karte“ und verschiedene Bonusaktionen.
Kika.at - Online

Ein Schlüssel-Element dieser Bonusprogramm-Entwicklung ist die Gutschein-Abgabe, die zu jedem Einkauf unabhängig von dessen Volumen an alle Mitglieder-Kunden erfolgt. "Die damit verbundenen unterschiedlichen Rabatt- und Serviceleistungen sind individuell auf ihre Bezieher zugeschnitten", skizziert Bianca Bracher-Rieß, kika--Marketingleiterin den Personalisierungsgrad in diesem Kundenbeziehungsmanagment.

"Wir unterstreichen und festigen damit unseren Qualitätsanspruch im österreichischen Möbelhandel", betont Geschäftsführer Paul Koch. Damit verbunden sieht er auch die Markenwirksamkeit der Roten Karte. "Es (das Bonusprogramm, Anm. d. Red.) trägt essenziell zur Positionierung und Erlebbarkeit der Marke bei", fügt er hinzu.

Ein Mann im Anzug sitzt auf einem langen, roten Ledersofa.
Paul Koch, Geschäftsführer kika: "Unserer Kundenbeziehunsprogramm trägt essenziell zur Positionierung und Erlebbarkeit der Marke kika bei. (c: leinerkika-gruppe)

Für die Stringenz dieser Dialogkommunikation ist agenturseitig Peter Rauch verantwortlich. "Das Programm und dessen neuer Auftritt ziehen sich durch sämtliche Kommunikationskanäle, die kika einsetzt", erklärt er und umreißt deren Spektrum: "Vom klassischen Direct Mailing an bestehende Kunden, über die Gestaltung von Point-of-Sale-Werbemittel und die Preisauszeichnung, bis hin zu klassischen Instrumenten wie Flugblättern, Fernsehen oder Radio".

Ein Werbeplakat für die „Rote Karte“ von Kika mit verschiedenen Vorteilen und Aktionen.
Ein lächelnder Mann mit Anzug und orangefarbener Krawatte vor einem weißen Hintergrund.
Martin Messinger, Leiter Direktmarketing kika: "Unsere Service- und Produkt-Ansprüche müssen auch in der direkten Beziehung zu Kunden weiter entwickelt werden und erlebbar sein." (c: kika)
Credits:

Auftraggeber: kika; Geschäftsführung: Paul Koch; Marketingleiterin: Bianca Bracher-Rieß; Leiter Dialogmarketing und Rote-Karte-Relaunch-Verantwortung: Martin Messinger;

Agentur: straberger conversations; Etat-Direktor: Peter Rauch; Kundenberatung: Lisa Jauk, Sabine Schoberleitner; Konzeption: Michael Straberger, Peter Rauch; Art-Direktorin: Sheila Ehm; Grafik/Text: kika/straberger conversations.

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