Reichls rote Karte

Die Agentur will damit die Öffentlichkeit auf die Geschehnisse in dem Land aufmerksam machen, prominente Unterstützer ins Boot holen und Unterzeichner für eine Online-Petition finden.
Dazu stellen wir, wie
Rainer Reichl erklärt, unsere Kampagne kostenlos anderen Agenturen zur Verfügung, die unserem Beispiel folgen wollen.
Zentrales Kommunikationsorgan ist Redcardforkillings.com. Die Plattform ist als Informationsdrehscheibe eingerichtet. Deren Nutzer können sich beispielsweise das Kern-Sujet der Kampagne in Plakatform herunterladen, um es anschließend weiterzuverbreiten. Dazu wurde die Community RedCardForKillings auf Facebook eingerichtet, die als Schnittstelle für aktuellste Entwicklungen der Kampagne sowie deren Wirksamkeit auf die Behörden in der Ukraine dient.


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