Reichl und Partner signalisiert, bitte nicht

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atSymbolisch die Hände über dem Kopf zusammenklatschen und der Geste die Empfehlungen Bitte nicht lesen. Bitte nicht werben. Bitte nicht liken. Bitte nicht buchen. folgen lassen. So könnte man sich den Appell interpretieren, den Reichl und Partner im eigenen Sinne an den Markt richtet. Diese Bitte-nicht-Botschaften zielen einmal auf die Unausweichlichkeit von Kommunikation ab.

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Die Agentur fordert bis Ende Februar 2014 Online, in Printmedien, im Radio und auf Out-of-Home-Werbeträgern - Letzere in Oberösterreich - zum Nicht-Kommunizieren. Klingt irgendwie nach
Paul Watzlawick, der einstens feststelle, dass "man nicht nicht kommunizieren kann".
Abgesehen davon geht es ReichlundPartner auch darum, das neue Corporate Design mit dieser Kampagne vorzustellen und zu vermitteln.
Die Absicht der Kampagne ist, wie
Rainer Reichl deren Intention beschreibt, "Kunden, Neukunden und Geschäftspartnern zu zeigen, wie einfach erfolgreiche Kommunikation sein kann".
2013 bewarb sich die Agentur unterschiedlich intensiv mittels
Google-Kampagne selbst.

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